Mauna Loa Trip Tag 3

Veröffentlicht am 13.12.2013
17.10.2009
Nachdem ich gestern noch die nähere Umgebung erkundet hatte (die Hütte ist von ein paar kleineren Hügeln umgeben von denen man wenn man aus voller Kehle ruft oder jodelt oder pfeift, ein Wahnsinnsecho kriegt), auf der Veranda noch gelesen und doch noch gehofft hatte dass sich mir jemand Gesellschaft leistet, was nicht geschah, bin ich so gegen 18:30 in meine Koje gekrochen. In der Hütte war es erstaunlich warm was überraschenderweise auch die ganze Nacht fast so blieb. Die Wintermütze die ich Nachts zuvor noch auf hatte brauchte ich gestern jedenfalls nicht. Als dann stockfinstere Nacht war, also um 8, bin ich dann noch mal raus und hab mir meinen Lohn für den Aufstieg angeschaut. Der wolkenlose Himmel mit all seinen Sternen und einer für mich noch nie so deutlichen Milchstraße waren atemberaubend. Allein dafür hatten sich alle Mühen gelohnt. Als ich dann noch mit Stirnlampe befaffnetden Hügel der den Blick auf Richtung Volcanopark mit all seinen aktiven Erruptionen erklomm, fesselte mich das Leuchten der Lava an allen möglichen Stellen. Am Tag sah man da lediglich Rauchsäulen aufsteigen, jetzt leuchtet gelbes Licht von glühender Lava. So ist das alles hier mal entstanden dachte ich. Als ich mich dann endlich satt gesehen hatte gings wieder zurück in mein Quartier. Den Wecker auf 5:30 Uhr gestellt um ja nicht den Sonnenaufgang zu verpassen legte ich mich schlafen. DAs war allerdings erst mal gar nicht so leicht denn hier war es still. Also so richtig. Nix. Gar nix. Das muss man erst mal verkraften. Als mein Wecker dann klingelte bin ich auch gelich rein in meine Klamotten und raus aufn Hügel. Und was sah ich: Wolken und Nebel. Ich wartete so ne halbe Stunde, sah auch irgendwo die Sonne durchschimmern es wurde heller, aber die Sicht war leider fast Null. DDa bin ich dann lieber noch mal für ne halbe Stunde in den warmen Schlafsack. Viertel vor 7 gings dann raus. Anziehen, Plumsklo, Katzenwäsche und dann die Sachen gepackt. Mein Wasser aus der Auffangtonne hatte ich tags zuvor schon präpariert (Micropur gegen die Bakterien), und so gings kurz nach 7 an den Abstieg. Runter brauchte ich dann  lediglich 2:50, fast 1,5 St. weniger als hoch. Am Mauna Loa Lookout angekommen (Ende der Mauna Loa road und Anfag des Trails) traf ich dann auf Rob. Ron war Angestellter der Fireguard und schaute gerade nach dem Rechten am Lookout. Ich gab ihm meinen Müll den ich ordnungsgemäß wieder vom Berg mit runter gebracht hatte und fragt ob er mich die 25 km bis zum Volcanocenter mitnehmen könne. Er sagt na klar aber er dürfe das eigentlich nicht. Es sei denn es wäre ein medizinischer Notfall. Dir gehts doch schlecht oder erwiderte ich mit of course und wir hatten unseren Spaß. Die Fahrt nach unten dauerte eine Stunde und unterwegs hatte Rob noch Arbeit von ner halben Stunde. Er sammelte in Blechbüchsen Blätter ein die er dann mit nahm zum trocknen. Anhand der verdunstenten Wassermenge lässt sich dann ermitteln wie trocken der Wald ist und ob eine Brandwarnung ausgegeben werden muss. Ron meinte die Blätter sind hier immer grün können aber dennoch extrem trocken sein. So gegen halb 12 waren wir dann wieder im Volcanocenter am Rangerstand. Oben hatten war noch schönes Wetter hier regnete es jetzt dünn aber heftig mit Wind. Nach meiner "out" Meldung (muss man machen sonst wird nach dem Zweiten Tag der emergencycontact angerufen den man in der Permit angeben muss, in meinem Fall Vicky) überlegte ich wie ich wieder nach Kona komme. Ein Bus von hier ging leider nicht. Und anchdem das mir dem Hichhiking hierher so gut geklappt hatte, beschloss ich mein Glück wieder mit trampen zu versuchen. Imerhin hörte der Regen nach ner Stunde auf... Um 16 Uhr also nach über 4 Stunden kam dann der Heleo Bus (ein kostenloser Shuttleservice für jeden, hauptsächlich aber für die arbeitende Bevölkerung ohne Auto) und nahm mich mit bis nach Oceanview. Dort angekommen bin icherst mal in den Supermarkt und hab mir ein Truhthahnsandwitch geholt. Zurück am Highway haderte ich dann mit mir ob ich weiter versuchen sollte nach Kona zu kommen oder hier in der Dreiseelengemeinde ne Unterkunft zu suchen. Allerdings hatte ich keinerlei "geruchsneutralen" Kleiderstücke mehr und so entscloss ich mich trotz der nahenden Dunkelheit weiterhin mein Glück als Tramper zu versuchen. Irgendwann musste es ja kommen. So wars auch, kaum 10 Min später kam ein kinnbärtiger Surfer samt Mom und fragte: Whats up brother? Kona City? Thats perfect war alles was mir einfiel. Mein Rucksack und ich selbst begaben sich dann hinten auf den Pickup und fuhren die letzten 70 km in die Nacht. Hier in Kona gings dann erst mal zum Supermarkt und zur Pizza und dann back ins Hotel. Mein Koffer war noch da ein Zimmer gabs auch noch so everything`s just fine.
Hang loose
Manni
adamrodruezqj
08.10.2012 16:53:37
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valeriamartezof
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Sipslisk
21.09.2012 09:35:18
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